Barbara und Wilfried Mohr-Stiftung fördert deutsch-niederländische Allianz zur Kinderkrebsforschung

Durch eine im Jahr 2021 gegründete strategische Allianz zwischen dem KiTZ und dem Prinses Máxima Centrum sollen neue Strukturen und Innovationen auf den Weg gebracht werden, um krebskranken Kindern in Europa bessere Behandlungschancen zu eröffnen. Die Barbara und Wilfried Mohr-Stiftung ist der größte Förderer dieser Allianz zur Entwicklung maßgeschneiderter Krebstherapien für Kinder und Jugendliche.

Besuch der Barbara und Wilfried Mohr Stiftung am DKFZ und KiTZ. V.l. Ursula Weyrich (kaufmännischer Vorstand DKFZ), Petra Mohr (1. Vorstandsvorsitzende d. Stiftung), Prof. Dr. Stefan Pfister (Direktor KiTZ), Dr. Erich Enghofer (wissenschaftl. Beirat der Stiftung)

Im Jahr 2021 schlossen sich das Hopp-Kindertumorzentrum Heidelberg (KiTZ) und das Prinses Máxima Centrum in Utrecht zusammen, um möglichst rasch bessere Rahmenbedingungen für die europäische Kinderonkologie zu schaffen. Dazu gehört der Ausbau von gemeinsamen Infrastrukturen, die Initiierung länderübergreifender klinischen Studien und die multizentrische Forschung an modernen maßgeschneiderten Diagnose- und Therapieverfahren für krebskranke Kinder und Jugendliche. Die beiden Krebszentren gelten als wichtigste kinderonkologische Forschungseinrichtungen in Europa, die nach amerikanischem Vorbild (Comprehensive Cancer Center) Forschung und Behandlung unter einem Dach vereinen.

Durch die Förderung der Barbara und Wilfried Mohr-Stiftung konnten nun vier neue Forschungsprojekte dieser deutsch-niederländischen Allianz initiiert werden. In den kommenden zwei Jahren wird die Stiftung weitere vielversprechende gemeinsame Forschungsvorhaben unterstützen.

Wir bedanken uns ganz herzlich für diese wichtige, kontinuierliche Unterstützung!

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